Wirkstoffdesign
Offcanvas
Home
Einleitung
Kapitel
Kapitel 0
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Deutsch
English
Login
Kapitel 31
Abb. 31.22 Kristallstruktur des Komplexes aus einem MHC-I-Molekül mit dem gebundenen Nonapeptid Leu–Leu–Phe–Gly–Tyr–Pro–Val–Tyr–Val (grau, gelbgraue Oberfäche) und dem T-Zellrezeptor. Links ist die Gesamtstruktur, rechts ein Ausschnitt um die Peptidbindestelle zu sehen. Das MHC-Molekül besteht aus einer schweren Kette mit den Domänen α1, α2 und α3 (violett) und der leichten βm-Kette (blau). Die Faltblattstruktur aus der α1/α2-Domäne bildet eine nach oben hin offene, langestreckte Schale. Diese wird durch zwei lange, parallel zueinander ausgerichtete α-Helices (gelb) begrenzt wird. Sie nimmt in ihre Schalenöffnung das Antigenpeptidfragment auf und präsentiert dessen Oberseite zum T-Zellrezeptor. Dieser heterodimere Rezeptor aus einer α- (hellblau) und β-Kette (grau) besitzt ebenfalls einen faltblattähnlichen Aufbau. Mit seinen hypervariablen Schleifen CDR3α und CDR3β erkennt er im Besonderen an Position 5 die Aminosäure Tyrosin des Antigenpeptids. :