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Abb. 21.6 Kristallstruktur der TGT mit 21.3, dem ersten Treffer aus LUDI (links). Die Übereinstimmung zwischen Vorhersage und anschließendem Experiment erwies sich als nahezu perfekt. LUDI deutet in dem unteren Teil der Bindetasche auf noch ungenutzte Wechselwirkungszentren an (rechts). Daher wurden ausgehend von 21.3 zunächst die um den Faktor 10 besser bindenden Inhibitoren 21.4 und 21.5 entwickelt. Noch besser belegen die beiden mit einem Heterocyclus erweiterten Derivate 21.6 und 21.7 die noch ungenutzten zusätzlichen Wechselwirkungsmöglichkeiten. Die beide Derivate zeigten allerdings abfallende Bindungsaffinität, vermutlich aufgrund repulsiver Wechselwirkungen mit den beiden benachbarten Aspartat-Resten 102 und 280, da die Heterocyclen nicht die gewünschte positive Partialladung aufweisen.: